Xiaomi Mix Flip 2: Foldable der nächsten Generation vorgestellt
Xiaomi hat heute sein neues Foldable, das Mix Flip 2, offiziell vorgestellt. Das Smartphone setzt auf den Qualcomm Snapdragon 8 Elite als SoC und bringt an der Außenseite ein Multifunktions-Display mit 4,01 Zoll Diagonale mit. Dieser AMOLED-Screen mit einer Auflösung von 1.392 x 1.208 Pixeln nutzt eine Bildwiederhol- und Touch-Abtastrate von 120 Hz. Er soll sowohl wenig Strom verbrauchen als auch bei Sonnenlicht besonders gut ablesbar sein.
So verspricht Xiaomi für das Cover-Display des Mix Flip 2 eine Helligkeit von bis zu 3.200 Nits. Zum Schutz setzt man Xiaomi Dragon Crystal Glass 2.0 ein. Doch dann wäre da natürlich noch das ausklappbare, innere Display. Dieses kommt auf 6,86 Zoll Diagonale und löst mit 2.912 x 1.224 Pixeln auf. Hier nutzt man eine Bildwiederholrate von 120 sowie eine Touch-Abtastrate von sogar 300 Hz. Als Spitzenhelligkeit des AMOLED-Screens sind hier erneut 3.200 Nits angegeben. Neben HDR10 beherrscht der Screen auch HDR10+ und Dolby Vision.
Das Foldable nutzt einen Akku mit 5.165 mAh und kann via USB-C mit 67 Watt aufgeladen werden – oder kabellos mit 50 Watt. Dabei setzt man auf eine Dual-Kamera mit Leica-Branding und Summilux-Objektiv, welche sowohl für den Weitwinkel- (OIS) als auch den Ultra-Weitwinkel-Sensor 50 Megapixel einsetzt. Die innere Frontkamera bringt 32 Megapixel mit.
Ebenfalls an Bord sind Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos. Das Xiaomi Mix Flip 2 misst ausgeklappt 166,89 x 73,8 x 7,57 mm und geschlossen dann 86,13 x 73,8 x 15,87 mm. Als Gewicht sind 199 g genannt. In China kommt das Xiaomi Mix Flip 2 mit bis zu 16 GByte LPDDR5X-RAM und bis zu 1 TByte UFS-4.1-Speicherplatz auf den Markt. Zu den weiteren Schnittstellen zählen etwa 4G / 5G, Dual-SIM, USB-C, Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, NFC und GPS. Als Betriebssystem dient Android 15 mit der Oberfläche HyperOS 2.
Das Xiaomi Mix Flip 2 kostet in China umgerechnet ab etwa 715 Euro – mit 12 GByte RAM und 256 GByte Speicherplatz. Es ist in den Farben Gold, Muschelweiß, Lila und Grün erhältlich. Ob auch eine Veröffentlichung in Deutschland geplant sein könnte, ist derzeit offen.
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Mein Pixel hat Android 16, das Ding ist noch nicht mal vorgestellt, aber sie wollen trotzdem nur die vorhergehende Version shippen??
Warum sollte ich ein Telefon mit veralteter Software bei Launch kaufen?
Disclaimer: Mag sein, dass der Unterschied zwischen 15 und 16 nicht so gravierend ist, aber hier gehts ums Prinzip!
Disclaimer2: Ich sehe das nicht als das Optimum, sondern das Minimum, dass Telefone, die releast werden das aktuelle Betriebssystem drauf haben
Neu hier?
Bei Android-Handys ist doch üblich, 2-3 Major-Versionen hinter Google zu sein.
Willst du die aktuelle Betriebssystemversion haben, kaufst du Pixel.
Willst du länger als 2-3 Jahre die aktuelle Betriebssystemversion haben, kaufst du iPhone.
Deshalb kauf ichs ja auch nicht… aber gut muss ichs deshalb auch nicht finden.
Mein Main ist deshalb ein iPhone 13 Pro und aktuell sehe ich noch keinen Grund das zu tauschen.
Vor Allem weil ich zum Android ausprobieren und für Bilder noch ein Pixel 8 Pro habe.
Leider zu Groß für den Alltag.
Wie sieht es denn mit den Updates bei Xiaomi inzwischen aus?
So wie es die EU vorschreibt. Mittlerweile müssen alle Smartphones die an den 20.062025 auf den Markt kommen mindestens 5 Jahre nach Marktende Updates erhalten.
Was bedeutet das im Detail. Ein Update nach 5 Jahren und Gesetz erfüllt?
Sehr gute Frage.
Ich denke ebenfalls, die Hersteller werden den geringsten Kostenweg gehen.
Sieht sehr interessant aus. Kann mir sehr gut vorstellen dieses Mal zuzuschlagen
Wieso geht Xiaomi hier nicht All In und nutzt den Trick, Dealer, damalige und auch heutige Startups wie Spotify, Amazon, Google, DAZN, Netflix usw. verwendeten, um riesig zu wachsen.
Und dann die Preise anziehen, wenn die Kunden an der Angel sind.
Das Gerät für 499 € anbieten und Samsung stirbt tausend Tode.
Die größten Probleme dieser Klappteile, sind die schlechtere Kamera, kleinerer Akku, höheres Gewicht und die Obsoleszenz des Knickdisplays (samt extremer Anfälligkeit für Staub und Kratzern) bei exorbitanten Kosten.
In Massen damit den Markt, zu Dumpingpreisen, überfluten. Die Investoren zahlen am Anfang und profitieren am Ende.
Die Teile massivst subventioniert