Wicked: For Good: Trailer zur Fortsetzung ist da

Universal hat den Trailer zu „Wicked: For Good“ veröffentlicht. Das ist der zweite Teil der Musical-Verfilmung, der am 21. November ins Kino kommt. Die Entscheidung, die Geschichte auf zwei Filme zu splitten, wurde anfangs skeptisch aufgenommen.

Im Mittelpunkt steht Elphaba (Cynthia Erivo), die nach den Ereignissen des ersten Films als „Hexe des Westens“ gebrandmarkt wird. Der Zauberer von Oz (Jeff Goldblum) und Madame Morrible (Michelle Yeoh) spinnen ihre Intrigen, während Fiyero (Jonathan Bailey) zur treibenden Kraft in der Jagd auf Elphaba wird. Doch Glinda (Ariana Grande) glaubt nicht an die Propaganda gegen ihre Freundin.

Wer den ersten Teil mochte, kann sich den Trailer ja mal zu Gemüte führen.

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6 Kommentare

  1. Muss ich den ersten Teil gesehen haben, wenn ich den zweiten schaue?

    Angeblich erfolgreichste Musicalverfilmung ist ja ne Hausnummer, wenn ich aber weiß, dass alleine diese Aussage eine glatte Falschbehauptung ist und nur aus dem Mund von Marketingschwurblern kommt, da Grease weit über 1 Milliarde einspielte, sinkt die Lust nämlich schon wieder.

    Obwohl ich Ariane sehr gerne sehe und höre.
    Dazu die Chemie zwischen ihr und dem anderen Nebendarsteller, wohl ganz gut gewesen sein soll.

    Vielleicht mal als Doppel Blu-ray mit beiden Filmen bei Videobuster ausleihen.

    • Ja, schaue Dir am besten zuerst den ersten Teil an, bevor Du den zweiten schaust. Der zweite Film ist wohl nicht eigenständig, vielmehr wurde Wicked als Zweiteiler konzipiert. Der erste Film ist dabei wichtig für das Verständnis der Freund- und Feindschaften, die im zweiten Teil wieder eine Rolle spielen.

      Und ignoriere das Marketing und den ganzen Rummel um diese Filmserie einfach. Wenn Dich das Thema anspricht, schau Dir die beiden Filme an! Der ganze woke, nicht-woke Kram, Streitereien um toxische Beziehungen und merkwürdige Interviews – bei diesen stets polarisierenden Diskussionen sollte man einfach nicht mehr mitmachen und einfach den Film genießen.

    • Kleine Richtigstellung:
      Grease hat weltweit etwa 396 Mio. US$ eingespielt (Quelle: https://www.boxofficemojo.com/title/tt0077631/).

      • Die Richtigstellung ist ja eben die Falschmeldung.
        Inflationsbereinigt, und nur das kann als Vergleich zählen, hat Grease weit über 1 Milliarde eingespielt.
        Damals gab’s übrigens noch Ost- & D-Mark, so lange ist das her.

        Wie kann man denn 396 Millionen von damals mit heute vergleichen?

        • Ja, da hast du Recht, 396 Mio. US$ (entspräche heute fast 2 Mrd. US$) über 47 Jahre kann man schlecht mit 756 Mio. US$ in einem halben Jahr vergleichen. Zumal Grease in Zeiten voller Kinos ohne Streaming-Konkurrenz und ohne „Raubkopien“ kam, während Wicked in einer Zeit kam, wo Kinos überhaupt nur noch schwer zu füllen sind.

          Man könnte – um die Zeit ein wenig außer Acht lassen zu können – die Werte des Start-Wochenendes zu vergleichen, da stehen dann gut 9 Mio. US$ (heute ~44 Mio. US$) etwa 112 Mio. US$ gegenüber.

          Oder aber man ignoriert den Marketing-Quatsch und schaut sich einfach an, was einen auch begeistert oder was Menschen, die man mag, empfehlen. Ich hab Wicked gesehen und fand den Film sehr gelungen und freue mich auf den zweiten Teil. Grease fand ich schon immer großartig und da ist die Musik besser und mMn zeitloser.

          • Gute Argumente.

            Ein wichtiger Aspekt heutzutage ist bestimmt auch der Fakt, dass Ariane

            375 Mio Instagram-
            80 Mio X-
            40 Mio YouTube-
            33 Mio Facebook-
            42 Mio Spotify- usw.
            Follower hat.

            Insgesamt wohl ~625+ Mio.

            Viele kommen sicher nur wegen ihr oder weil sie über die heutigen Marketingplattformen (am schlimmsten ist Instagram) eingelullt werden.

            Ich denke ich leih es mir aus und kann somit für 6 € beide Filme auf Blu-ray im Heimkino ohne nervige Kids die im Kino rumschreien (letztens in „Flow“ ganz ganz schlimm gewesen) genießen.

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