Reolink Altas: Neue Akku-Sicherheitskamera mit Solarpanel für 159,99 Euro
Reolink bringt mit der neuen Sicherheitskamera Altas ein frisches Modell auf den deutschen Markt. Dieses Exemplar verfügt über einen Sensor mit 4 Megapixeln, arbeitet mit einem Akku und kann in euer Wi-Fi-Netzwerk eingebunden werden. Ein besonderer Kniff soll laut dem Hersteller die Voraufzeichnungsfunktion sein. Die sorgt dafür, dass bereits 10 Sekunden vor einem Alarm ein Video aufgenommen wird.
Das soll also dafür sorgen, dass das Videomaterial im Falle eines Falles für euch alle Informationen beinhaltet. Die Reolink Altas enthält im Lieferumfang auch direkt ein Solarpanel mit 6 Watt, welches die Akkulaufzeit verlängern kann. Preislich landet ihr bei diesem Paket bei 159,99 Euro. Vorbestellungen sind ab sofort direkt über den Hersteller möglich. Bis 26. Mai 2025 könnt ihr so 1 Euro anzahlen und erhaltet dann einen Rabattcode über 15 %. Den könnt ihr dann später vom 27. Mai bis 1. Juni 2025 für die endgültige Bestellung einlösen. Ist natürlich wieder so eine Masche, um euch zu einer direkten Bestellung zu locken, damit ihr nicht auf Preissenkungen wartet.
Der Akku der Reolink Altas kommt auf 20.000 mAh und soll für 336 Stunden bzw. 14 Tage Laufzeit sorgen. Im Modus mit Bewegungsauslösung durch den PIR-Sensor verlängert sich die Akkulaufzeit der Reolink Altas auf bis zu 540 Tage – basierend auf 300 Sekunden Videoaufnahme pro Tag. Dies gilt, wenn ihr die Cam ohne Solarpanel verwendet. Mit dem 6-Watt-Panel reicht laut Hersteller pro Tag eine Stunde direktes Sonnenlicht aus, um die Kamera für die Voraufzeichnungsfunktion kontinuierlich mit Strom zu versorgen.
Der Reolink Altas fehlen im Übrigen die 4K-Auflösung der Altas Ultra sowie dessen Pan-und-Tilt-Feature. Der Hersteller wirbt jedoch mit „ColorX“, womit man blumig ein Objektiv mit einer Blende von f/1.0 sowie einen Sensor mit 1/1,8 Zoll als Größe umschreibt. Dadurch sollen die 2K-Aufnahmen der Kamera auch bei wenig Licht scharf und farbstark wirken. Zudem soll die Kamera Probleme durch Nummernschilder und Reflexionen minimieren. Die Cam nutzt auch eine gezielte Erkennung von Personen, Tieren und Fahrzeugen, einschließlich einer lokalen Speicheroption ohne Abonnementgebühren.
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Habe seit ein paar Monaten eine angeblich hochmoderne „Argus 3 Ultra“ nachdem ich seit Jahren ältere Modelle ohne Wlan und ohne Batterie im Einsatz habe. Die Erkennung der alten Kameras funktioniert besser, weil: ich kann Bereiche ausgrauen.
Die Argus 3 kann Bereiche ausgrauen für Menschen, Tiere und Autos, aber nicht für „Anderes“. Geht einfach nicht. Nur alles grau oder nix grau. Aber keine Teilbereiche.
Leider ist bei mir 90 Prozent „Anderes“… Bäume, Sträucher, Insekten etc… Sehr ärgerlich. Leider liefert der Support wenig Abhilfe.
Mich würde interessieren wie die Atlas damit umgeht. Jemand Erfahrung?
Das hat mich bei meiner Kamera von Reolink ebenfalls sehr gestört.
@Jürgen: Kannst du dann nicht einfach bei den Erkennungstypen „Anderes“ wegklicken? Also, dass die Cam nur bei erkannten Bewegungen von „Menschen, Tiere und Autos“ reagiert? Dort kannst du ja Teilbereiche zur Erkennung festlegen, wie du schreibst.
Ich habe eine 16x Zoom im Garten montiert mit Auto-Tracking. Die soll aber auch nur bei Menschen und Tiere reagieren. Autos hab ich selten im Garten und die Blätter, die durch den Garten fliegen interessieren mich nicht. Das klappt eigentlich sehr gut so.
Kenne das Problem auch. Kann man, aaaaaber: Auf Entfernung klappt häufig die Erkennung von Personen nicht. Bei mir zb ab 5 Meter nicht mehr. Da mein Briefkasten weiter entfernt steht, wäre es schön. Also ist der Postbote „Anderes“.
Da wäre es schon gut, auch den Erkennungsbereich von „Anderes“ definieren zu können. So wie es für Tiere, Autos und Menschen auch möglich ist. Den Sinn warum es für „Anderes“ nicht funktioniert erschließt sich mir nicht.
Aus meinem Test heraus habe ich das nun mal an der aktuellen Altas getestet. Die hat natürlich auch die Option „Anderes“, da lässt sich dann aber mit dem Finger ebenso ein Bereich einzeichnen für die Erkennung. Hier hat man also anscheinend nachgebessert