Microsoft plant weitere Entlassungswelle
von caschy | 28 Kommentare
Microsoft bereitet sich offenbar auf einen weiteren Personalabbau vor. Wie laut Bericht aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist, plant der Redmonder Konzern Anfang Juli tausende Stellen zu streichen. Der Fokus liegt diesmal besonders auf dem Vertriebsbereich, wobei auch andere Abteilungen betroffen sein könnten.
Der Zeitpunkt kommt nicht von ungefähr, denn mit dem Ende des Microsoft-Geschäftsjahres im Juni werden traditionell größere Umstrukturierungen vorgenommen. Diese neue Entlassungswelle folgt auf einen bereits im Mai durchgeführten Stellenabbau, bei dem 6.000 Mitarbeiter, vorwiegend aus den Bereichen Produktentwicklung und Engineering, das Unternehmen verlassen mussten.
Der Konzern investiert derzeit massiv in künstliche Intelligenz, Server und Rechenzentren. Die Führungsetage hat sowohl gegenüber der Wall Street als auch intern kommuniziert, dass man in anderen Bereichen die Ausgaben entsprechend kontrollieren müsse. Die genaue Anzahl der betroffenen Stellen sowie der exakte Zeitpunkt der Ankündigung stehen noch nicht fest.
- GANZ GROSS. IN GANZ KLEIN. – Der viel leistungsstärkere, viel kleinere Mac mini Desktop-Computer: 12,7...
- Für Geschwindigkeit und Präzision: Mit kabelloser Tastatur MX Keys S schnelles, flüssiges Tippen wie...
Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.
Wird geladen ...
Sind Abfindungen und die ständige neue Suche nach qualifizierten Arbeitskräften sooo viel günstiger, als die Leute einfach temporär in Kurzarbeit zu schicken?
Nein, ist ziemlich dumm so zu handeln als Konzern.
Aber die Person die das entscheidet ist längst im nächsten Unternehmen bevor die Konsequenzen ihrer Entscheidung ersichtlich werden und dem Unternehmen schaden.
Abgesehen davon ist es aber auch Teil der Wahrheit, dass gerade Großkonzerne viel zu viele Mitarbeiter haben für die anfallende Arbeit.
Das System der Kurzarbeit gibt es meiner Kenntnis nach (fast) nur in Deutschland
In den USA ja. Hire&Fire ist dort üblich.
Wobei der Plan ist alles mögliche durch AI zu ersetzen.
ne die machen umstrukturierung, streichung von projekten und effizienter mit ki
hast du wohl hier nicht gecheckt, steht in posts, auch in diesem
mit ki kannste soga coden (lassen)
math solver weg etc
Wieso so unfreundlich?
1. Selbstverständlich las ich über die Geschehnisse bei Microsoft, schließlich lieb(t)e ich dieses Unternehmen seit fast 30 Jahren.
2. Ich formulierte es als Frage, weil ich das Konzept des Hire&Fire als ineffizient ansehe.
3. offtopic
Wieso nutzt du weder Groß- & Kleinschreibung?
Weshalb fehlt nahezu jegliche Interpunktion?
Tipp:
Eine freundliche Formulierung, sowie orthographische, als auch grammatikalische Grundkenntnisse anwenden, würden deiner Mitteilung sowohl Kompetenz, als auch Anerkennung verleihen.
Sanfte Grüße
Die USA fahren mit ihrem System wirtschaftlich recht gut während Deutschland international immer mehr hinterher hinkt.
Inwiefern? Erläutere das bitte mal.
Wenn ich mir anschaue, welch Schmu z.B. Apple mittlerweile veranstaltet, sehe ich eher die Konsequenzen von immer weniger MA, die jahrelang dort ihr Wissen ausbauen konnten. Das wird da immer mehr zur Farce und ein Schatten seiner selbst.
Während Deutschland beim BIP stagniert, ging es in den Staaten stetig bergauf. Auch Löhne und Gehälter sind in den Staaten deutlich höher.
Den USA geht es primär noch so gut weil sie die Leitwährung stellen.
weil man die als lagerbestand sieht und kurzarbeit bei kriesen in de läuft
da vlcht gar nicht. und neue, junge leute für umme arbeiten
es bezieht sich nicht auf ms, grundsätzlich ist so
ms umstrukturierung und ki folgen in streichung
unfreundlich? hab keine böse worte gefunden
will nicht wissen wie es in berlin oder pott lauten würde
Wenn Typen wie Du mit Deiner Art und Deiner Schreibweise die Zukunft sein sollen, jene die uns angeblich weiterbringt, dann gute Nacht. Das geht in die Hose. Aber sowas von.
das ist das System was auch so langsam in Europa Einzug erhält, die Mitarbeiter erhalten in laufe des Jahres Preformance Punkte nach bestimmten Schlüsseln (wie viel Verkauft, wie viele produktiv Stunden zur Verrechnung geschlüsselt usw … ), die Vorgesetzte sind aufgeforderter bestimmt Mengen an minder Preformer zu nennen ansonsten bekommen sie keine Punkte ^^ Das ist hier nicht so wie früher ein einmalige Sache sondern ein HR Prozess ich wette über die Jahre wird das immer eine gleichbleibender Prozent Menge an Fluktuations Masse sein 😉
Persönliche KPI verbietet bei uns der Betriebsrat mit der Folge, dass gewisse Minderleister seit Jahre mit geschleppt werden müssen, zu Lasten der anderen Mitarbeiter.
Du bist extrem unmenschlich. Merkst du das eigentlich noch wie abwertend du fortwährend über andere Menschen sprichst. Kennst du deren Hintergründe?
Unmenschlich? Abwertend? Wem denn gegenüber? Wessen Hintergründe soll ich kennen und was spielt das für eine Rolle?
Kurzarbeit ist ein Werkzeug, um kurzzeitig Geringerer Beschäftigung zu begegnen. Im aktuellen Wandel hilft die Kurzarbeit nicht, Da sich die Themen verändern. In den USA werden Mitarbeiter nicht weiter gebildet, sondern durch passende ersetzt. Bildung ist dort Privatsache.
Ich hab mal 2009/2010 in einem deut. Unternehmen in US-Besitz gearbeitet.
Aufgrund des 2008-Crashs wurden wir 2009 für 10 Monate in Kurzarbeit geschickt.
Bei unserer Mutter wurde die Leute entlassen.
Als Ende 2009 zwei größere Aufträge kamen, wurde die Leute schnell aus der KA geholt und man schloss das Geschäftsjahr mit einer schwarzen Null ab. Den Auftragsaufschwung 2010 konnten wir bewältigen, während sich unsere US-Mutter mit dem Ramp-Up schwer tat.
Der CEO war bei einem Besuch von dem Instrument Kurzarbeit angetan.
Wohl halt KA nicht hilft, ist bei strukturellen Veränderungen.
Weil man im dazugehörigen Balkonkraftwerk-„Artikel“ nicht kann hier: Es fehlt die Kennzeichnung als Werbung. Ätzend!
Erstes Wort ANZEIGE. Wie in jedem dieser Art Artikel….
Ich finde diese Art der Anzeige sogar sehr angenehm. Unaufdringlich und stört den Lesefluss nicht. Sehr gut.
Auch wenn ich davon ausgehe das die Stellen überwiegend nicht in der EU abgebaut werden, wer in einer solche Klitsche Beschäftigung sucht – ist meiner Meinung nach nicht ganz Unschuldig.
Es gibt Firmen die das Prinzip Hire and Fire tief in der DNA verankert haben. Gut ich habe gut Reden, aber wo immer es geht diese Firmen meiden- wäre mein Tip.
Naja, ich kenne da auch einen deutschen Großkonzern im Elektrobereich aus München, der gerade über 5000 Leute loswerden will. Interessanterweise gibt es aber gleichzeitig über 6000 offene Stellen im gleichen Konzern.
Das ist halt das, was „Manager“ als erstes lernen: bei Problemen immer gleich Leute entlassen, das bringt die Kosten herunter. Das auch gleichzeitig das Wissen weggeht, das diese Leute im Laufe der Jahre erworben haben, kann man ja nicht in Zahlen ausdrücken.
Das kannst du so pauschal nicht sagen.
Gibt es bei den offenen Stellen denn Überschneidungen?
Konzerne wachsen oft schnell und müssen sich dem Markt anpassen und dann müssen auch mal Mitarbeiter gehen.
Microsoft hatte 2020 noch 163.000 Mitarbeiter.
2024 waren es 228.000
Das war halt ein schnelles Wachstum und jetzt korrigiert man das wieder nach unten.
Ist doch völlig normal. Selbst wenn Microsoft jetzt auf 220.000 Mitarbeiter schrumpft, so haben die immer noch knapp 40.000 Arbeitsplätze geschaffen in den letzten 4 Jahren.
> so haben die immer noch knapp 40.000 Arbeitsplätze geschaffen in den letzten 4 Jahren.
Microsoft hat in den letzten 4 Jahren viele kleine und große Unternehmen gekauft. Activision Blizzard hatte z.b. um 13000 Mitarbeiter, ein Teil davon wurde nach der Übernahme entlassen.
Daher nein, Microsoft hat Arbeitsplätze nicht geschaffen, sondern abgeschafft.
Hast du dafür einen Beleg?
Gibt es denn keinen internen Stellenmarkt? Sind die offenen Stellen am gleichen Standort, gleiche Abteilung?
Die DB schafft dies auch. Während Cargo mit Personalabbau plant, sucht Fern- und Regionalverkehr Leute…