macOS 26 Tahoe: Diese Macs sind kompatibel
Apple hat iOS 26 vorgestellt – und natürlich auch iPadOS 26 sowie Neuerungen für watchOS und mehr Auch macOS 26 Tahoe ist neu und wird einige Änderungen bekommen. Kommen wir aber zur Beantwortung der Frage, auf welchen Modellen die neue macOS-Version überhaupt läuft. Laut Apple werden die folgenden Modelle von macOS 26 Tahoe unterstützt:
- GANZ GROSS. IN GANZ KLEIN. – Der viel leistungsstärkere, viel kleinere Mac mini Desktop-Computer: 12,7...
Gerät: MacBook Air mit Apple Silicon
– Veröffentlichung: 2020 und später
– Prozessor: Apple M1 / M2
– Bildschirmgröße: 13,3 Zoll
Gerät: MacBook Pro mit Apple Silicon
– Veröffentlichung: 2020 und später
– Prozessor: Apple M1 / M2
– Bildschirmgröße: 13,3 Zoll, 14 Zoll, 16 Zoll
Gerät: MacBook Pro (16-Zoll, 2019)
– Veröffentlichung: 2019
– Prozessor: Intel Core i7 / i9
– Bildschirmgröße: 16 Zoll
Gerät: MacBook Pro (13-Zoll, 2020, 4 Thunderbolt 3 Ports)
– Veröffentlichung: 2020
– Prozessor: Intel Core i5 / i7
– Bildschirmgröße: 13,3 Zoll
Gerät: iMac
– Veröffentlichung: 2020 und später
– Prozessor: Apple M1 / M2
– Bildschirmgröße: 24 Zoll, 27 Zoll
Gerät: Mac mini
– Veröffentlichung: 2020 und später
– Prozessor: Apple M1 / M2
Gerät: Mac Studio
– Veröffentlichung: 2022 und später
– Prozessor: Apple M1 Max / M1 Ultra
Gerät: Mac Pro
– Veröffentlichung: 2019 und später
– Prozessor: Intel Xeon W
Rausgefallen sind damit also das MacBook Pro von 2018, der iMac Pro von 2017, der Mac mini von 2018 und das MacBook Air von 2020. Zu bedenken: KI-Funktionen bekommen nur die Kisten mit Apple Chip.
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Schon übel, nur 6 Jahre OS Update bei einem Desktop OS
Major Updates. Sicherheitsupdates wird es weiterhin geben.
Aber stark wie das Argument bei MacOS zieht, aber bei Android immer argumentiert wird, dass Sicherheitsupdates ja noch kommen.
Kannst das Gerät also weitere X-Jahre benutzen … wird nicht kaputt gehen nur weil es keine Updates mehr erhält.
Schöner whataboutism. Android interessiert mich als Apple User nicht wirklich, aber selbst die bieten inzwischen 6 Jahre Updates. Und ich bekomme jetzt mit meinem Intel Air 2020 gerade mal fünf Jahre Major Updates. Weniger als bei einem iPhone. Nervige Übergangszeit hin oder her, 5 Jahre bei einem Desktopsystem sind frech. So sehr ich Apple Produkte mag, es gibt bei Updates eben nie Garantiezeiträume, sondern maximal eine Art Gewohnheitsrecht und dann haut Apple gerne auch mal früher als üblich Geräte aus dem Support. Und das Intel Air von 2020 war ingesamt ein dreistes Produkt, bei dem Apple sich noch mal schön Geld reingesaugt hat, obwohl der M1 schon feststand und dann später auch die M1 Version kam. Für einen 5 Jahre alten Laptop ist das eine ziemliche Krücke.
Und in wie weit ist das nun frech? Das MacBook wird nun nicht mehr funktionieren? Verhindert es irgendwie dein Arbeiten?
Das Gemeckere versteht keiner …
Du verstehst es nicht, weil du eben wie ein Fanboy Apple per se in Schutz nimmst, statt differenziert Kritik üben zu können. Soll ich dankbar sein, dass Apple keinen kill switch verbaut hat und es weiterhin funktionieren wird? Das Argument ist doch absurd und intellektuell völlig unredlich. Früher kam so was tatsächlich vor allem von Android Fanboys, die kurze Support Zeiten versucht haben zu verteidigen.
Also außer mir Bullshit vor zu werfen, kam jetzt nichts Sinnvolles bei raus. Du bekommst keine Major Updates (Neue OS-Funktionen) aber ein weiterhin funktionierenden Mac. Relevant wird es erst, wenn deine Software nicht mehr für Intel weiter entwickelt wird – das ist aber außerhalb von Apples „macht“.
Das wird aber noch min. bis 2028 der Fall sein, so lange läuft auch noch der Mac-Support von Apple.
Was relevant ist und was nicht, wird nicht von dir oktroyiert, sondern hängt hier maßgeblich von meiner Erwartungshaltung ab. Und bei einem 2000 Euro Laptop für 7 Jahre Majorupdates zu bekommen empfinde ich nicht als überzogene Erwartungshaltung. Argumentativ ist das ja substanzlos und lässt dick auf „Ich verteidige reflexhaft Apple“ kondensieren.
Der Preis bestimmt ja nicht die Anzahl an Major Updates. Aber sei es drum, ich hab mal die schlaue KI gefragt:
„Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass Mac-Geräte bisher im Durchschnitt 5 bis 7 Jahre lang große macOS-Updates erhalten haben, gefolgt von zusätzlichen 2 bis 3 Jahren Sicherheitsupdates.“
Das Gerät erhält also 5 Jahre Major Updates und liegt damit im Durchschnitt – dazu kommt min. bis 2028 Sicherheitsupdates.
Es hat nichts mit verteidigen zu tun, es sind nun mal die Fakten. Da kannst du mir unterstellen was du willst. Der Fehler liegt bei dir auf dem Gerät fest zu hocken anstatt den 2020 gleich wieder zu verkaufen und mit minimalen Verlust auf den m1 umzusteigen.
Genau genommen sind es 4,5 Jahre und damit unterhalb der Versorgung jedes Macs bisher. Er kam ja erst im März 2020 und wird dieses Jahr auslaufen. M4 ist bestellt, aber ich bleibe dabei: Ich würde aus ökologischen Gründen niemals ein Gerät direkt verkaufen, um mir ein neues zu holen. Immerhin hab ich jetzt den M4 am Start. Und der Nerd in mir freut sich über 24 GB RAM und M4. War mir klar, dass das passieren würde? Ja, aber deswegen kann ich doch trotzdem Kritik üben. Apple hat hier wissentlich noch mal abgecasht, obwohl dasselbe Modell wenig später mit M1 kam. Das halte ich für schwierig. Aber klar, man kann es auch einfach stoisch den nächsten Mac kaufen und es hinnehmen, wie eine Naturkatastrophe für die niemand verantwortlich ist.
Genau genommen sind es 5,5 Jahre, es läuft im Herbst 2026 aus, wenn das macOS 27 veröffentlicht wird. macOS 26 darfst du ruhig noch mitzählen 🙂
Das stimmt nicht. Warum sollte ich macOS 26 dazu rechnen, wenn das mein Intel Mac gar nicht mehr bekommt? Er fällt raus und zwar mit Erscheinen von macOS 26. Also sind es 4,5 Jahre und damit der kürzester Update Zeitraum jemals bei einem Mac. Der neue Mac ist indes da und schnell wie Lucky Luke auf Kokain. Die Kritik bleibt aber bestehen.
Ganz ehrlich, sofort mit Einführung des M1 war doch absehbar dass die Intel Macs langfristig nicht den längsten Support für Major Updates bekommen werden. Legt man darauf Wert hätte man sofort das Intel Air für einen guten Preis verkaufen und umsteigen können. Shit happens…
Warum verschiebst du Apples Verantwortung auf den Kunden? Der neue Mac ist schon bestellt, das lindert allerdings nichts daran, dass die Erwartungshaltung an einen Multimilliardenkonzern sein darf, dass sie zwei Chips Sets so lange bespielen, bis die üblichen sieben Jahre vorbei sind. Mir ist es eher ein Rätsel, warum irgendwelche Apple Dudes jede Entscheidung satisfyen müssen als ob man auf Mutter gehen würde.
Ich hab doch nur gesagt dass es absehbar war, ich hab weder behauptet dass ich es gut finde noch sonst irgendwas…
Du hast absolut recht, dass ich das geahnt habe und fast schon erstaunt war, dass überhaupt noch so lange Updates gab für diese rucklige Kiste. Deswegen sehe ich es aber nicht weniger kritisch. Ich will aus ökologischen Gründen meine Geräte immer so lange halten, bis sie keine Major Updates kriegen, wenigstens die Macs. Klar, ich hätte ihn verkaufen können, aber dann schmeißt halt ein anderer sein Gerät weg.
Das finde ich auch bedenklich, ich habe ein MacBook Pro Max mit M1 von 2020 was vermutlich in zwei Jahren auch raus sein wird.
So ein Quatsch. Ursächlich sind die x86 CPUs. Das ist eben Ballast der Übergangszeit.
raus sind also:
iMac Pro (2017)
Mac mini (2018)
MacBook Pro (2018)
iMac (2019)
Intel MacBook Air (2020)
Also ich kann zumindest die Developer Beta von MacOS26 auf meinem MacBookPro 2018 auswählen. Installieren werde ich noch nicht ausprobieren, weil noch viel zu früh. Aber normalerweise wird einem eine nicht kompatible Version doch nicht angezeigt?!
(i9 6-core mit 32GB)
Kompatible Geräte, oben im Text oder auch bei Apple direkt: https://www.apple.com/os/macos/
Sehr hilfreicher Kommentar, danke 😉
Das Update taucht in der Liste auf, wenn man es jedoch auswählt wird angezeigt dass man bereits auf dem aktuellsten Stand ist. Bisschen irritierendes Vorgehen von Apple, sonst taucht Software bei Inkompatibilität erst gar nicht auf.
Und wa ist mit den 2020er Intel iMac 27“ 5K?
Wie du einen Kommentar darüber lesen kannst, ist der iMac 2019 oder älter raus, also ja, der 2020er wird unterstützt.
Tschüß, Apple, zumindest was Macs angeht. 2006–2025.
Open Core Legacy ist die Lösung für alle die dennoch das neuste OS installieren möchten auf den inkompatiblen Geräte.