Disney feiert Erfolg mit „Lilo & Stitch“-Realverfilmung

Der neueste Streich aus dem Hause Disney schlägt weltweit ein wie eine Bombe. Die Realverfilmung des Animationsklassikers „Lilo & Stitch“ aus dem Jahr 2002 dominiert die Kinocharts und beschert dem Unterhaltungsriesen gute Zahlen. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 361,3 Millionen Dollar (332,4 Millionen Euro), davon allein 182,7 Millionen Dollar (168,1 Millionen Euro) in Nordamerika, übertrifft der Film sämtliche Erwartungen.

Für Disney bemerkenswert ist der Erfolg am Memorial-Day-Wochenende in den USA, wo der Film mit einem Einspielergebnis von 37 Millionen Dollar (34 Millionen Euro) den vierthöchsten Montags-Umsatz in der Geschichte der Filmindustrie erzielte. Die Neuinterpretation, mit Maia Kealoha als Lilo und Sydney Elizebeth Agudong als Nani in den Hauptrollen, etabliert sich derzeit als dritterfolgreichster Disney-Live-Action-Start aller Zeiten. Nur „The Lion King“ (2019) und „Beauty and the Beast“ (2017) waren noch erfolgreicher.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Was es ausmacht, wenn mal nicht die ethnische Herkunft der Hauptdarsteller im Fokus liegt… Aber Lilo & Stitch steht tatsächlich noch auf meiner To-Do. Vielleicht ja heute Abend oder am Wochenende… Und dabei war ich nie Fan des Animationsfilms. Die Realverfilmung spricht mich da irgendwie mehr an 😉

    • „Was es ausmacht, wenn mal nicht die ethnische Herkunft der Hauptdarsteller im Fokus liegt… “ – tat es aber in dem Fall. Der Fokus bei der Auswahl der Schauspieler lag klar auf der Ethnie – wobei es anscheinend weniger schlimm ist, jemanden Weißen für eine ursprünglich dunklere Rolle zu nehmen als umgekehrt. Und ganz zu schweigen davon, dass der im Animationsfilm frauenkleidertragende Alien das jetzt plötzlich nicht mehr macht. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die Realverfilmung. Es ist mein Lieblingsfilm seit 2002, und ich werde ihn mir heute ansehen. Am Ende ist es ein Film, der der Unterhaltung dient.

    • Es wurde versucht auch das in diesem Film zum Thema zu machen und der Hauptdarstellerin wurde der Vorwurf gemacht zu „Weiß“ zu sein.

      Den Film werde ich mir eventuell auf D+ ansehen. Es ist ja „nur“ die 1 zu 1 Umsetzung des Zeichentrickfilms. Das ist mir dann der Kinopreis nicht wert.
      Familien mit Kindern werden wohl auf ihre Kosten kommen.

  2. Damals war E.T. einfach nur ein Außerirdischer. Naiv, nett. Nun lernt man, dass Außerirdische gentechnische Experimente betreiben und dabei was Böses raus kommen soll, aber doch „niedlich“ ist.
    Na mein Glückwunsch zu so viel intellektuellem Wahnwitz für unsere Jüngsten. Wie schön, dass meine Berührung mit Märchen noch romantisch, kritisch waren.

  3. 1. Warum „nun“? Die Story (es ist lediglich die Realverfilmung eines Zeichentrickfilms) ist nun auch wieder mehr als zwanzig Jahre alt.
    2. Es ist ja in Ordnung, wenn man einen Film und dessen Inhalt nicht mag, Geschmacksache. Aber dieses Geschreibsel von „intellektuellen Wahnwitz“ wirkt eher nach dem Versuch sich künstlich aufzuregen. Vielleicht mal einen Gang runter schalten.

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